DVAG-Preis

für Angewandte Geographie

Der Deutsche Verband für Angewandte Geographie e.V. zeichnet auch alle 2 Jahre herausragende Bachelor- und Masterarbeiten mit dem DVAG-Preis für Angewandte Geographie aus. Der Preis wird seit 1996 im zweijährlichen Turnus verliehen. Der Preis in Höhe von 500 bzw. 1.000 Euro in Verbindung mit einer Einladung zur Preisverleihung wird vom DVAG mit dem Julius Springer Verlag Heidelberg-Berlin gestiftet.

Aufruf: DVAG-Preis für

angewandte Geographie 2025

Der Deutsche Verband für Angewandte Geographie e.V. (DVAG), Ahrensburg stiftet in Kooperation mit dem Springer-Verlag, Heidelberg den DVAG-Preis für Angewandte Geographie 2025.

Der alle zwei Jahre verliehene Preis wird 2025 ausschließlich für hervorragende deutsch- und englischsprachige universitäre Abschlussarbeiten, d.h. Bachelor- und Masterarbeiten, auf dem Gebiet der Angewandten Geographie vergeben. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert und wird in zwei Kategorien verliehen: 500 Euro für eine Bachelorarbeit und 1.000 Euro für eine Masterarbeit. Der Preis kann auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Über die Vergabe des Preises beschließt eine Auswahlkommission, der der Vorsitzende des DVAG sowie weitere Mitglieder angehören. Verliehen wird der DVAG-Preis für Angewandte Geographie im Rahmen der Jubiläumstagung zum 75-jährigen Bestehen des DVAG Ende September 2025 in Augsburg. Die Einladung nach Augsburg wird zusätzlich zum Preisgeld vom DVAG übernommen.

Bachelor- und Masterarbeiten, fachlich einschlägig angefertigt im Rahmen von Geographie-Studiengängen bzw. an Geographie-Hochschulinstituten, zu angewandt-geographischen Themen sind dem Vorsitzenden der Auswahlkommission bis spätestens 14. April 2025 (Eingangsdatum) vorzulegen. Die Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.

Die Arbeiten, eine maximal zweiseitige Kurzfassung sowie ein Lebenslauf sind in elektronischer PDFForm per E-Mail oder Datenträger einzureichen. Sie verbleiben beim Deutschen Verband für Angewandte Geographie e.V. (DVAG).

Mit der Einreichung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten für die Dauer des Wettbewerbs gemäß Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a DSGVO (Einwilligung der betroffenen Person) für die Dauer des Wettbewerbs gespeichert werden und als Gewinner/Gewinnerin Ihr Name und Titel der Arbeit veröffentlicht wird. Ohne diese Einwilligung ist eine Teilnahme am Wettbewerb nicht möglich. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen.

Statement der Jury:
Ansprechpartner für weitere Informationen:

Prof. Dr. Rudolf Juchelka

Mitglied im Vorstand des DVAG und Vorsitzender der Auswahlkommission
Rudolf.Juchelka@uni-due.de

Rückblick: DVAG-Preis für

angewandte Geographie 2023

Insgesamt bewarben sich um den DVAG-Preis für Angewandte Geographie 2023 26 Bachelor- und Master-Studierende. Die Themen der eingereichten Arbeiten deckten die Physische sowie die Humangeographie ab und reichten von „Clusterpolitik im Klimawandel“ über „Alternative Food-Networks“ bis zum „Strukturwandel in Braunkohlerevieren“.

In der Kategorie Bachelorarbeiten wurde Marc Heptig mit seiner Arbeit „Die Mischung macht’s – Auswirkungen von Nutzungsmischung auf die Integration innerstädtischer Shopping-Center“ ausgezeichnet. Er untersuchte in seiner Arbeit die Potenziale und Risiken der Einbringung ergänzender Nutzungsformen in Shopping-Centern. Die Arbeit wurde am Geographischen Institut der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg unter Betreuung von Jun.-Prof. Dr. Anna Growe verfasst.

Als beste Master-Arbeit wurde Anna Vetter mit ihrer Arbeit über die „Flächenbewertung für Wohnbauland“ prämiert. In einer vergleichenden Analyse der kommunalen Praxis der Bodenpolitik und Baulandbereitstellung untersuchte sie die Fallstudien Essen und Münster. Ihre Arbeit fertigte sie am Geographischen Institut der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn unter Betreuung von Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt an.

Statement der Jury:

Die Jury wählte und prämierte beide Arbeiten aufgrund ihrer erkennbaren Planungs- und Praxisrelevanz – und damit im Sinne der Angewandten Geographie. Prof. Dr. Rudolf Juchelka, DVAG-Vorstandsmitglied und Leiter der Auswahljury erläuterte die Prämierung wie folgt: „Sowohl Fragen zur Einbindung von Einkaufszentren mit ergänzenden Nutzungsformen im Kontext urbaner Planungsansätze wie auch Fragen der Bewertung von Wohnbauland in Zeiten hohe Baulandnachfrage stellen unmittelbare Anwendungsfelder für Forschungserkenntnisse der Geographie dar. Die Bachelorarbeit von Marc Heptig im Kontext der Handelsgeographie und die Masterarbeit von Anna Vetter, eingebunden in die geographische Immobilienforschung, ermöglichen einen unmittelbaren Transfer aus der Wissenschaft in die Planungspraxis – dies ist im Sinne des DVAG-Preises für Angewandte Geographie preiswürdig“.

Der Auswahljury gehörten an:

  • Prof. Dr. Rudolf Juchelka, DVAG-Vorstandsmitglied, Jury-Vorsitzender, Lehrstuhlinhaber an der Universität Duisburg-Essen
  • Luisa Linek-Schmidt M.Sc., DVAG-Vorsitzende, Commplan-Kommunalberatung, Bielefeld
  • Dr. Bernhard Kräußlich, stellv. DVAG-Vorsitzender, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Landkreis Sigmaringen
  • Lisa Lorenz M.Sc., Preisträgerin des Jahres 2019, Universität für Bodenkultur, Wien
  • Dipl.-Geogr./Stadtplaner Thomas J. Mager, ehem. DVAG-Vorsitzender, Leiter Marketing und Vertrieb ESWE Verkehrsgesellschaft, Wiesbaden
  • Dipl.-Geogr. Klaus Mensing, ehem. DVAG-Vorsitzender, Inhaber von ‚CONVENT Mensing beraten – plan – umsetzen‘
  • Sebastian Norck, DVAG-Vorstandsmitglied, Nahmobilitätsbeauftragter der Stadt Bayreuth
  • Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne, Lehrbeauftragter im Institut für Geographie der Universität Duisburg-Essen, Vorsitzender der Essener Gesellschaft für Geographie und Geologie
  • Dipl.-Geogr. Christoph Winkelkötter, ehem. DVAG-Vorsitzender, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung im Landkreis Starnberg

Die Preisverleihung fand im Rahmen des vom DVAG gestalteten Tages der Angewandten Geographie auf dem Deutschen Kongress für Geographie 2023 in Frankfurt statt.

Ansprechpartner für weitere Informationen:

Prof. Dr. Rudolf Juchelka

DVAG-Vorstandsmitglied
Rudolf.Juchelka@uni-due.de
Telefon: 0201/1832632
Internetseite: https://geogrephie-dvag.de/

Rückblick: DVAG-Preis für

angewandte Geographie 2021

Insgesamt haben sich um den DVAG-Preis für Angewandte Geographie in der Ausschreibung 2021 fünf Bachelor und acht Master-Studierende beworben. Die Spannweite der allesamt hochwertigen Abschlussarbeiten reichte beispielhaft von der Bedeutung von Wochenmärkten für die Stadtteilentwicklung über Hitzebelastungen in Großstädten bis hin zu Abwanderungsproblemen im ländlichen Raum.

Der Preis für Angewandte Geographie 2021 in der Kategorie Bachelorarbeiten wurde an Anne Bresser für ihre am Geographischen Institut der Universität Bonn erstellte Arbeit zum Thema “Erreichbarkeit von Krankenhäusern in Berlin-Brandenburg”. In ihrer Examensarbeit unter Betreuung von Prof. Dr. Klaus Greve beschäftigte sie sich mit der Schließung und Zentralisierung der Krankenhausinfrastruktur in Wechselwirkung zur Erreichbarkeit der stationären Notfallversorgung in Berlin-Brandenburg.

Im Bereich der Masterarbeiten ging der Preis an die am Geographischen Institut der Universität Köln von Marie Volkert erstellte Arbeit zum Thema “Electrification and Devolution in Kenya – Opportunities and Challenges”. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Peter Dannenberg betreut und beschäftigte sich am Beispiel des afrikanischen Staates Kenia mit der Bedeutung der Elektrifizierung sowohl aus infrastruktureller Sicht für die sozioökonomische Entwicklung als auch mit der Steuerung dieser Entwicklung durch Akteure staatlicher und nichtstaatlicher Institutionen.

Statement der Jury:

Die Jury hat beide Arbeiten aufgrund ihrer unmittelbaren raumbezogenen Planungs- und Praxisrelevanz und damit im Sinne einer “Angewandten Geographie” ausgezeichnet. Prof. Dr. Rudolf Juchelka, DVAG-Vorstandsmitglied und Leiter der Auswahljury: „Anne Bresser und Marie Volkert gehen in ihrer Bachelor- bzw. Masterarbeit über die reine akademische Problemanalyse ihrer Fragestellung hinaus. Sie verdeutlichen durch konkrete Handlungs-empfehlungen, eingebettet in ihren geographischen Untersuchungsansatz, dass ein unmittelbarer Praxisbezug sowohl im Bereich der medizinischen Infrastrukturzugänglichkeit als auch in der Steuerung von Infrastrukturversorgung in Entwicklungsländern besteht.”

Der Auswahljury gehörten an:

  • Prof. Dr. Rudolf Juchelke
  • Luisa Linek-Schmidt M.Sc.
  • Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne, Vorsitzender der Gesellschaft für Geographie und Geologie Essen

Die Preisverleihung fand im Rahmen der #GeoWoche2021 im Oktober 2021 statt.

Ansprechpartner für weitere Informationen:

Prof. Dr. Rudolf Juchelka

DVAG-Vorstandsmitglied
Rudolf.Juchelka@uni-due.de
Telefon: 0201/1832632
Internetseite: https://www.geographie-dvag.de

Rückblick: DVAG-Preis für

angewandte Geographie 2019

Insgesamt haben sich um den DVAG-Preis für Angewandte Geographie 2019 46 Bachelor- und Master-Studierende beworben. Die Spannweite reichte von einer nachhaltigkeitsorientieren Stadtentwicklung über die Aufwertung von Dorfzentren bis zu Hochwasserrisiken-Zonen und der Klimabelastung durch Kreuzfahrtschiffe.

Der Preis für Angewandte Geographie 2019 ging an Lisa Lorenz für ihre an der Universität Augsburg erstellte Bachelorarbeit zum Thema „Das Stadtumland im Wettbewerb um Auszubildende“. In ihrer Arbeit unter Betreuung von Prof. Dr. Konrad Goppel, Honorarprofessor für Raumordnung und Landesplanung am Institut für Geographie, hat sie sich mit dem regionalen Wettbewerb um Auszubildende im Umland von Augsburg beschäftigt und untersuchte, welche Möglichkeiten das Stadtumland Auszubildenden bieten kann.

Statement der Jury:

Die Jury hat die Arbeit aufgrund ihrer unmittelbaren Planungs- und Praxisrelevanz ausgezeichnet. Prof. Dr. Rudolf Juchelka, DVAG-Vorstandsmitglied und Leiter der Auswahljury: „Lisa Lorenz ist über die reine wissenschaftliche Analyse in ihrer Arbeit hinausgegangen. Sie hat konkrete Vorschläge und Maßnahmen abgeleitet, wie gerade im großstädtischen Umland Standorte für die Berufsausbildung attraktiv gestaltet und damit auch als Wohn- und Wirtschaftsstandorte gestärkt werden können. Die Arbeit ist im Sinne des DVAG ‚Angewandte Geographie in Reinform‘“.

Der Auswahljury gehörten an:

  • Prof. Dr. Rudolf Juchelka
  • Dr. Andreas Veres,
  • Dipl.-Geogr. Friedrich Schulte-Derne, Vorsitzender der Gesellschaft für Geographie und Geologie Essen
  • Dipl.-Geogr. Jan Kotonski
Ansprechpartner für weitere Informationen:

Prof. Dr. Rudolf Juchelka

DVAG-Vorstandsmitglied
Rudolf.Juchelka@uni-due.de
Telefon: 0201/1832632
Ansprechpartner für weitere Informationen:

Prof. Dr. Rudolf Juchelka

DVAG-Vorstandsmitglied
Rudolf.Juchelka@uni-due.de

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Teilnahmebedingungen
Die verbindlichen Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Nach Eingang der Anmeldung wird die Teilnahmegebühr sofort in Rechnung gestellt. Das Veranstaltungsprogramm entspricht dem Stand der Drucklegung. Änderungen bleiben vorbehalten. Mit Ihrer schriftlichen Anmeldung erteilen Sie uns die Einwilligung, Ihre Angaben elektronisch zu speichern. Die gespeicherten Daten unterliegen den Datenschutzbestimmungen, über die Sie sich im Internet unter https://geographie-dvag.de/datenschutz/ informieren können. Bei der Veranstaltung werden Bilder und ggf. Filmaufnahmen zur Veröffentlichung gemacht. Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, melden Sie sich bitte am Veranstaltungstag bei der Registrierung.

Stornierung/Umbuchung
Bei Stornierung oder Nichterscheinen werden 100 % der Teilnahmegebühr als Stornierungsgebühr erhoben/ einbehalten. Eine Ersatzperson kann benannt werden.

Mitglieder

werben Mitglieder

Wirbt ein DVAG-Mitglied erfolgreich* ein neues DVAG-Mitglied an, bekommt es im nächsten Jahr 50% seines eigenen Jahresmitgliedsbeitrags erlassen. Das neue Mitglied muss hierfür nur den Namen der anwerbenden Person im Mitgliedsantrag angeben.

½ Jahresbeitrag bei Eintritt nach dem 30. Juni
Es ist möglich nach dem 30. Juni eines laufenden Jahres dem DVAG beizutreten. Für das halbe Jahr ist dann auch nur noch der halbe Jahresbeitrag zu zahlen (55 EUR bzw. 30 EUR). Für den halben Beitrag gibt es jedoch den vollen Service des zweiten Halbjahres: So gehören die STANDORT-Ausgaben 3 + 4 des jeweiligen Jahres zum Serviceumfang, kostenpflichtige Veranstaltungen können zum Mitgliedertarif besucht werden und das Online-Mitgliederportal steht für die persönliche Netzwerkbildung zur Verfügung.

*Die Anwerbung gilt als erfolgreich, wenn das neue Mitglied nicht im Jahr des Beitritts wieder kündigt.

best Paper

Award

Der DVAG prämiert herausragende fachwissenschaftliche Veröffentlichungen im STANDORT mit dem Best Paper Award. Dieser Preis wird alle zwei Jahre verliehen und während der STANDORT Journal Lecture im Rahmen des DKG (Deutscher Kongress für Geographie) überreicht.

Preisträger: Dr. Mortiz Breul (2023)

Strukturwandel im Rheinischen Revier: Eine Analyse der technologischen Diversifizierungspotenziale
Im Jahr 2023 erhielt Dr. Moritz Breul den STANDORT Best Paper Award für seinen Beitrag zum Strukturwandel im Rheinischen Revier. Dabei skizziert er insbesondere, wie technologische Diversifizierungspotenziale identifiziert und ausgeschöpft werden können.

Die Wahl auf das Paper von Herrn Dr. Breul fiel aufgrund seines bedeutenden Beitrags zur inhaltlichen Diskussion über ein relevantes Problem – die Frage nach der Identifikation von Diversifikationspotenzialen für Regionen im Strukturwandel. Eine Frage, die nicht nur für das Rheinische Revier von Belang ist.

Herr Breul arbeitete die grundlegenden Diskussionsstränge, die für die Zielsetzung seiner Arbeit relevant waren, präzise heraus. Der Beitrag zeichnet sich außerdem durch seine klare Zielsetzung aus, die vollumfänglich erfüllt wird. Das methodische Vorgehen ist dabei originell, nachvollziehbar und erlaubt Übertragbarkeit auf andere Standorte. Abschließend überzeugte die Praxisrelevanz bzw. die Relevanz für die angewandte Geographie des Papers das Auswahlgremium.
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Berichte aus der Praxis können einen Umfang von 10.000 Zeichen besitzen. Sie werden intern durch den DVAG begutachtet. Berichte aus der Praxis können direkt per Mail an ubauer@pressebuero-transit.de eingereicht werden.

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